Dokumentation zur bisherigen Entwicklung des Kindes
Informationen zur Gruppe
Informationen zur Grundausstattung für den Start in den Kindergarten
Besprechung des Eingewöhnungskonzepts
Grundphase
In den ersten drei Tagen halten Sie sich gemeinsam mit Ihrem Kind jeweils 1 Std. in der Einrichtung auf. Sie sind für das Kind der „sichere Hafen“, damit es sich an die neue Situation und Umgebung gewöhnen kann. Für ein gutes Gelingen, ist es erforderlich, dass Siein dieser Zeit, die im Anschluss aufgeführten Verhaltensregeln beachten.
Trennungsversuch
Spätestens am vierten Tag entfernen Sie sich nach Absprache mit der Fachkraft aus dem Gruppenraum. Ein bewusstes Verabschieden von Ihrem Kind ist dabei unerlässlich. Während der Trennungsphase halten Sie sich rufbereit, jedoch außer Sichtweite des Kindes in der Einrichtung auf. Die Trennungszeit beträgt in der Krippe maximal 30, im Kindergarten maximal 60 Minuten. Je nach Ablöseverhalten Ihres Kindes sprechen wir täglich die weitere Vorgehensweise für den Folgetag mit Ihnen ab.
Stabilisierungsphase
In dieser Phase lässt sich Ihr Kind von der Fachkraft trösten, nimmt die Umgebung aktiv und neugierig wahr und zeigt sich aufgeschlossen. Nach Absprache bleibt Ihr Kind jetzt ohne Sie im Kindergarten. In dieser Phase ist es besonders wichtig, dass Sie verlässlich telefonisch erreichbar sind und in wenigen Minuten zurückkehren können.
Schlussphase
Die Fachkraft wird nun als „sichere Basis“ von Ihrem Kind akzeptiert. Ihr Kind ist nun für mehrere Stunden täglich in der Einrichtung. Es hat den Alltag im Kindergarten kennengelernt und ist dabei, sich in die Gruppe einzufügen. Sie sind jedoch jederzeit im Notfall erreichbar.
Die Eingewöhnung gilt als abgeschlossen, wenn Ihr Kind grundsätzlich bereitwillig und gerne in die Einrichtung kommt. Dies lässt sich gut daran erkennen, dass es Spaß und Freude im Alltag hat.
Circa 6 – 8 Wochen nach der Schlussphase findet ein Gespräch im Kindergarten statt. Hierbei reflektiert die Fachkraft mit Ihnen die Eingewöhnungszeit.